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Sakramente
Sakrament der Kindertaufe |
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Tauftermine: |
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Sonntag |
10:00 Uhr |
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Bereits im Eingangbereich der Kirche werden die Eltern, der Taufpate und der Täufling vom Priester begrüßt und ziehen feierlich in die Kirche ein.
Da die Taufe auch gleichzeitig die Aufnahme in die Gemeinschaft der Pfarrgemeinde beinhaltet, ist es sinnvoll, das Kind in der Pfarrgemeinde taufen zu lassen, in der Sie selbst beheimatet sind und so auch Ihr Kind seine Heimat findet soll.
Was gilt es zu beachten:
Zunächst sollten sich die Eltern mit dem Pfarrbüro in Verbindungsetzen, um einen Termin für ein Taufvorgespräch zu vereinbaren. Das vereinbarte Taufgespräch findet dann bei den Eltern zuhause oder im Besprechungszimmer des Pfarrbüros stattfinden.
Legen Sie sich bitte folgende Unterlagen bereit:
Wer kann Taufpate sein?
Die Hauptaufgabe des Paten / der Patin besteht zunächst darin, den Neugetauften auf seinem Weg zum Glauben zu begleiten. Deshalb muss der Taufpate /-patin selber ein getaufter und gefirmter Christ sein. Soll einem evangelischer Christen das Patenamt übertragen werden, so ist dies nicht möglich, da der Pate selbst katholisch getauft und gefirmt sein muss. Ein evangelischer Christ kann als Taufzeuge zugelassenrden werden – vorausgesetzt der Täufling bekommt einen zweiten Taufpaten und dieser ist katholisch. In der evangelischen Kirche kann jeder Christ einer anderen Konfession Pate werden.
Was brauchen Sie zur Taufe?
Eine Taufkerze soll jeder Täufling unbedingt erhalten. In der Regel werden auf der Kerze Namen und Taufdatum auf der Kerze vermerkt.
Ein Taufkleid ist in vielen Familien bereits vorhanden und wird in den Generationen weitergereicht. Es soll ein glattes, weißes Kleid sein, ohne große Verzierungen. Wichtig ist vor allem, dass das Kleid leicht während der Taufe angezogen werden kann. Bitte bringen Sie das Taufkleid gesondert zur Taufe mit. Ein Steckkissen ist für die Taufe nicht erforderlich. Falls Sie kein eigenes Taufkleid besitzen, können Sie es für den Tauftag in der Pfarrei kostenlos ausleihen.
Am wichtigsten aber ist der Glaube an Gott und die Bereitschaft, alles zu tun, um Ihr Kind in einem lebendigen Glauben zu erziehen.
Fürbittgebet für den Täufling:
Wir bitten dich, liebender Gott, für dieses Kind,